Divertikulitis erfolgreich stoppen

Vergessen Sie Pillen und OPs!
“Diese bewährte Heilformel bekämpft Divertikulitis an der Wurzel!“

Divertikulitis natürlich heilen: So beruhigst du deinen Darm und verhinderst Entzündungen auf sanfte Weise!

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Warum nicht nur Menschen ab 50 von Divertikulitis betroffen sind – und wie du Beschwerden vermeidest!

Menschen nutzen diesen Wissensvorsprung bereits zu ihrem Vorteil!

Rezensionen

Tausende von Lesern sagen, dass diese Infos ihr Leben verbessert haben!

Warum Ihr Arzt niemals über diese alternative Lösung gegen Divertikulitis spricht!

Weil er es nicht darf – oder nicht will. Sie fragen in der Praxis nach einem Ernährungsplan bei Divertikulitis? Die wahrscheinliche Antwort: Schweigen im Walde und hilfloses Schulterzucken.

Es gibt sogar Ärzte, die dreist behaupten, Ernährung spiele bei Divertikulitis keine große Rolle – als ob Ihr Darm ein Müllschlucker wäre, der alles wegsteckt! Wer so etwas sagt, handelt nicht nur fahrlässig, sondern brandgefährlich – denn genau diese Ignoranz hält Tausende in einem endlosen Kreislauf aus Entzündungen, Schmerzen und Operationen gefangen.

Stattdessen verschreibt man Ihnen Antibiotika, die Ihre Darmflora ruinieren, oder rät zur OP, bei der ein Stück Ihres Darms verschwindet. Klingt nach Geschäft, nicht nach Heilung.

Doch was, wenn es eine natürliche Lösung gibt, die Entzündungen stoppt, Schmerzen beseitigt und Divertikulitis an der Wurzel packt? Ohne Pillen. Ohne Skalpell.

Diese Methode existiert – doch die Gesundheitslobby hasst sie. Warum? Weil sie funktioniert. Lesen Sie weiter, bevor diese Informationen verschwinden!

Glückliche Leser, die ihre Divertikulitis endlich im Griff haben

positive Erfahrungsberichte aus aller Welt

Gesparte Euro für unnötige Medikamente und teure Behandlungen

Seiten entscheidendes Hintergrundwissen

Leser, die mit dieser Methode ihre Beschwerden loswurden

DAS etablierte Standardwerk für Menschen mit Divertikulitis

Leidest du aufgrund deiner Divertikulitis

unter wiederkehrenden Bauchschmerzen, Entzündungen oder Blähungen? Divertikel bereiten Dir immer wieder Probleme und Du hast Angst vor neuen Schüben und den damit einhergehenden Risiken für  Folgeerkrankungen wie Darmdurchbruch, Stenosen oder das erhöhte Darmkrebsrisiko?

Divertikulitis kann das Leben zur Qual machen – aber du bist damit nicht allein.

Unsere renommierte Gesundheits-Autorin zeigt dir bewährte Strategien, wie du die Krankheit in den Griff bekommst und ein beschwerdefreies Leben führen kannst. Ohne ständige Angst vor neuen Schüben und ohne unnötige Medikamente oder fragwürdige Präparate, die jedoch die Ursachen der Divertikulitis nicht berücksichtigen.

Denn eines ist klar: Mit Medikamenten oder dubiosen „Wundermitteln“ packst Du das Problem nicht an der Wurzel, wenn der wichtigste Schritt für eine erfolgreiche Behandlung einer Divertikulitis ignoriert wird.

Sabine Wiesel

»Die typischen Beschwerden…

……wie bis in den Rücken ausstrahlende Schmerzen im linken Unterbauch, Übelkeit, Erbrechen und Fieber, Durchfall oder Verstopfung sowie Stuhlgang mit Ausstoß von Schleim und Eiter tragen die Handschrift einer Divertikulitis-Erkrankung.

Wer diese Erfahrungen erstmalig macht, gerät schnell in Panik und denkt wahrscheinlich an eine gefährliche Krankheit. Wie sich jedoch schließlich herausstellt, ist die Erkrankung zwar auf den ersten Blick dann doch nicht so dramatisch, wie sie den Anschein erweckt, aber harmlos ist sie auch nicht.

Die Rede ist von „Divertikulitis“. Ein Name, den man sich kaum merken kann. Und da man so wenig von dieser kompliziert klingenden Krankheit hört, geht man davon aus, dass diese auch nur ganz selten vorkommt.

Doch weit gefehlt!

Warum diese Darmkrankheit in der Öffentlichkeit so wenig bekannt ist, liegt vielleicht daran, dass man so ungerne über ‚Darmgeschichten‘ spricht. Dabei ist das Auftreten dieser Dickdarmerkrankung weitaus häufiger, als vielfach angenommen wird.

Während sie bei unter 40-Jährigen noch äußerst selten auftritt, nimmt die Häufigkeit mit zunehmendem Alter zu, wenn die Betroffenen nicht auch selbst aktiv „gegensteuern“.

Im Durchschnittsalter von 85 Jahren leiden ca. 65 % der Menschen an Divertikeln, also mehr als jeder Zweite. Eine Divertikulitis tritt immerhin so oft auf, dass sie als die häufigste chronische Dickdarmerkrankung bezeichnet wird. Und dennoch kennt sie kaum jemand.

Hinzu kommt, dass die Divertikulitis völlig unterschätzt und in ihrer Problematik verkannt wird.

Was verbirgt sich also hinter dieser großen unbekannten Dickdarmerkrankung? Und wie werden Sie die Beschwerden wieder los?

Wer von Divertikulitis betroffen ist, bekommt kleine dünne Ausstülpungen (Divertikel) der Darmwand, die sich nicht aktiv entleeren können wie der restliche Darm. Als Folge kommt es in diesen Ausstülpungen zu Kotverstopfungen, wodurch Bakterien in die Darmwand eindringen können.

Häufig entstehen dadurch in den betreffenden Darmabschnitten Entzündungen und Schmerzen. Und wenn diese Entzündungen immer wieder auftreten, kann dies sogar zu Eiteransammlungen im kleinen Becken führen. Und auch bedrohliche Folgeerscheinungen wie ein Darmdurchbruch mit einer nachfolgenden Bauchfellentzündung können durch diese Krankheit entstehen.

Die Sorge vor Folgeerkrankungen wie Darmverschluss, Darmdurchbruch mit erhöhtem Risiko für einen  künstlichen Darmausgang oder Krebs sind nicht ganz unberechtigt.

Damit es erst gar nicht zu diesen lebensbedrohlichen Folgen kommt, sollten die Entzündungen also rechtzeitig eingedämmt werden. Oder besser noch: sie sollten erst gar nicht auftreten.

Aber was kann man tun, damit sich erst gar keine Ausstülpungen bilden?

Welche prophylaktischen Möglichkeiten bieten sich an, um diese bedrohlich werdende Krankheit am besten erst gar nicht entstehen zu lassen?

Oder wie kann man zumindest ihre Gefahren reduzieren?

Es gibt Hinweise, dass wiederkehrende Entzündungen das Risiko für Darmkrebs erhöhen können, insbesondere wenn die Divertikulitis chronisch wird.

Hier spielen primär die Vorbeugung neuer Schübe, sowie eine divertikulitisgerechte Ernährung eine wesentliche Rolle. Was Sie also auch aktiv selbst tun können, um Schübe und Entzündungen zu vermeiden und somit die Symptome der Divertikulitis auszuschalten, habe ich in umfassender und laienverständlicher Form in einem einzigartigen und umfassenden Ratgeber komprimiert und zu Papier gebracht.«

Lesen Sie dazu mein neu erschienenes Buch Divertikulitis –
die unterschätzte Krankheit.

Vergessen Sie nutzlose Ratschläge und endlose Arztbesuche – in diesem Buch erfahren Sie glasklare Maßnahmen, die wirklich helfen, Entzündungen zu stoppen und Schübe zu verhindern. Kein Blabla, keine leeren Versprechen – nur bewährte Strategien, um Ihren Darm endlich in den Griff zu bekommen. Plus: Geheime Ernährungstipps und Naturheilmittel, die Ihr Arzt Ihnen nicht verraten wird!

Wissenschaftlich fundierte Lösungen aus Naturheilkunde & Ernährungsmedizin

Erkennen Sie, welche Fehler Ihre Beschwerden verschlimmern – und wie Sie sie vermeiden.

Ob akute Schübe oder Vorbeugung – dieses Wissen hilft Ihnen in jeder Phase der Divertikulitis

Erprobte Tipps, die Ärzte nicht verraten – klar, verständlich und umsetzbar

Therapiedauer abkürzen und Arztbesuche reduzieren

Wie Sie mithilfe der Ernährungsheilkunde unnötige Operationen vermeiden

Vermeiden Sie potenzielle Folgeerkrankungen

Lassen Sie quälende und unablässige Schmerzen hinter sich

Divertikulitis

Divertikulitis – die unterschätzte Krankheit
Erfolgreich erkennen-erfolgreich behandeln
Sabine Wiesel
Taschenbuch, 227 Seiten
6. erweiterte Auflage 2022
ersa Verlag
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Bonus

Es ist schockierend, wie wenig Ärzte über Divertikulitis aufklären! Dieses Buch ist das Beste, was mir passieren konnte - endlich weiß ich, wie ich Schübe vermeide und meine Gesundheit schütze.

Rezension


Sabrina

Rezension

Sabrina


Leserin aus Zürich

Nach jeder Mahlzeit hatte ich Angst vor
den Schmerzen, doch dieses Buch hat
alles verändert. Die klaren Anleitungen und
Rezepte sind ein echter Lebensretter!

Rezension

Stefan aus Neu-Ulm

Ich habe so viel Zeit und Geld in Therapien
verschwendet, die nichts gebracht haben. Dieses Buch hat mir in wenigen Wochen mehr geholfen als alle Arztbesuche zusammen.

Rezension

Konrad Seitz

Seit 1989 habe ich Divertikulitis, bereits bei einer OP vor 10 Jahren 40cm Darm abgeschnitten bekommen. Es kommen immer wieder Schübe, gerade habe ich 12kg abgenommen und die
Notüberweisung des Arztes in der Tasche!

Die beiden Bücher, welche ich bei Ihnen bestellt habe, sind für mich wie eine Offenbarung. Endlich spricht jemand mal
richtig an, um WAS es geht! Bringt alles auf den Punkt und man kann sich mit der Ernährung darauf einstellen. Super! Keiner meiner Ärzte (Internist, Proktologin, Gastroenterologe) haben auch nur annähernd das angesprochen, was in den Büchern steht!

Niemand hat auf ‚Intoleranzen‘ hingewiesen oder ähnliches. Ich hoffe, dass ich mit Ernährungsumstellung etc. – die nächsten Jahre ohne Schübe erleben werde.
Vielen Dank und beste Grüße für eine friedvolle Advents- und Weihnachtszeit
aus München.

Rezension

Steffi

Jahrelang hat mir mein Arzt gesagt, meine Ernährung spiele keine große Rolle bei meiner Divertikulitis. Also habe ich brav Medikamente genommen – und trotzdem kamen die Schübe immer wieder. Erst dieses Buch hat mir die Augen geöffnet! Ich habe meine Ernährung umgestellt, genau nach den Anleitungen hier, und siehe da: Seit Monaten keine Beschwerden mehr! Dieses Wissen sollte Pflichtlektüre für alle Betroffenen sein!

Rezension

Cordula

Ich habe jahrelang mit der Angst gelebt, dass die nächste Attacke jederzeit zuschlagen kann. Seit ich die Tipps aus diesem Buch umsetze, fühle ich mich endlich sicher und gesund! Keine ständigen Bauchkrämpfe mehr, keine Angst vor dem nächsten Krankenhausaufenthalt. Wer Divertikulitis hat und sich nicht weiter quälen will, sollte dieses Buch unbedingt lesen!

rezension

Janosch

Ich war kurz davor, mir ein Stück Darm entfernen zu lassen, weil mir niemand eine Alternative aufgezeigt hat. Zum Glück habe ich dieses Buch noch rechtzeitig entdeckt! Es erklärt alles verständlich und liefert konkrete Lösungen, die wirklich helfen – ohne OP, ohne teure Medikamente. Ich hätte mir so viel Leid ersparen können, wenn ich es früher gelesen hätte!

Diese Seite behandelt ein Gesundheitsthema. Sie dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt keine Arztdiagnose. Die Abgrenzung von anderen Krankheiten mit ähnlichen Beschwerden ist abhängig von einer sorgfältigen Anamnese und Untersuchung des Patienten durch einen Arzt.

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