Polymyalgia rheumatica stoppen: So durchbrechen Betroffene
den Teufelskreis aus Schmerz & Pillen!

Unsere Autorin bietet Ihnen umfassende Informationen, um die Herausforderungen der Polymyalgie zu meistern und Ihre Lebensqualität zurückzugewinnen.

»Kennen Sie das?…

…nach einer schmerzgeplagten Nacht erwachen Sie am Morgen mit heftigen Schmerzen und einer Gelenksteifigkeit, die Ihnen den Tag verderben? Die Stunden, die Sie nachts schlafen, können Sie inzwischen an einer Hand abzählen und eine lähmende Müdigkeit und Krankheitsgefühl begleitet Sie durch den Tag?

Und als wäre dies noch nicht genug, gesellen sich möglicherweise noch Schweißausbrüche, eine unerklärliche Gewichtsreduktion und/oder depressive Verstimmungen hinzu, die auch Ihren Angehörigen nicht verborgen bleiben? Sie wünschen sich nichts sehnlicher, als dass Sie endlich wieder zu mehr Lebensqualität zurückfinden?

Nur wer selbst an Polymyalgia leidet weiß um die zeitweise unerträglichen Schmerzen, die diese Erkrankung hervorruft. Und nur wer selbst die Erfahrung gemacht hat, kennt die facettenreiche Fratze der Polymyalgia. Die Betroffenen wünschen sich nichts sehnlicher, als dass die Schmerzen, die Gelenksteifigkeit, die ständige Müdigkeit und die launenhaften Gemütsschwankungen endlich aufhören. Ganz zu schweigen von den möglichen Gefahren und Risiken, die diese Krankheit für die Betroffenen noch bereit hält.

Die Unsicherheit bei der Behandlung von Polymyalgie lässt viele Betroffene im Dunkeln tappen.

Wer unter Polymyalgia rheumatica leidet, kennt die belastenden Symptome wie starke Muskel- und Gelenkschmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen nur zu gut.

Polymyalgia rheumatica ist eine komplexe Erkrankung, die durch entzündliche Prozesse im Körper verursacht wird. Diese betreffen vor allem die Schultern, den Nacken, die Hüften und Oberschenkel und führen zu erheblichen Einschränkungen im Alltag.

Die Entzündungen beeinträchtigen nicht nur die Beweglichkeit, sondern können auch zu allgemeinen Symptomen wie Erschöpfung, Fieber und Gewichtsverlust führen.

Die Ursachen der Polymyalgia rheumatica sind noch nicht vollständig geklärt. Vermutet werden Fehlregulationen des Immunsystems, genetische Faktoren oder äußere Auslöser.

Ebenso wie viele andere entzündlich-rheumatische Krankheiten ist die PMR von einem fehlgesteuerten, also kranken, Immunsystem geleitet: Dieses richtet sich nämlich nicht gegen angreifende Krankheitserreger, sondern gegen den eigenen Körper. Dieses körperliche Fehlverhalten nennt man ,Autoimmunerkrankung‘.

Wahrscheinliche Ursache für die Entstehung der Polymyalgia könnte sein, dass die im Blut zirkulierenden Zellen des Immunsystems bei älteren Menschen dazu neigen, unkontrolliert zu arbeiten – also ungehemmt Botenstoffe zu produzieren und so eine Entzündung entstehen zu lassen, die den gesamten Körper betrifft.

Zudem wurden in den letzten Jahren Fälle dokumentiert, die autoimmune oder entzündliche Erkrankungen nach Impfungen beschrieben, darunter auch PMR-ähnliche Symptome. Diese Zusammenhänge sind derzeit  Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen.

Dass sich bei vielen Menschen mit Polymyalgia größere Blutgefäße entzünden, kann seine Ursachen ebenso in außer Kontrolle geratenen Immunzellen haben.

Die Unsicherheiten in der genauen Entstehung und Behandlung machen die Erkrankung zu einer Herausforderung.

Viele Betroffene einer Polymyalgia rheumatica durchlaufen lange Zeit ein Labyrinth aus Fragezeichen und kapitulieren irgendwann. Oft liegt das daran, dass die gängigen Therapieansätze zwar Symptome lindern, die Krankheit selbst jedoch nicht heilen.

Zudem bringen sie eine Vielzahl potenzieller Nebenwirkungen mit sich, vor allem bei längerer Einnahme. Dazu gehören:

• Gewichtszunahme
• Osteoporose (Knochenschwund)
• Bluthochdruck
• Erhöhtes Infektionsrisiko
• Diabetes oder eine Verschlechterung des Blutzuckerspiegels
• Stimmungsschwankungen bis hin zu Depressionen

Bedenkt man, dass die Therapiedauer zwischen 2 und 10 Jahren liegt, muss man kein Pessimist sein, um die potenziellen Risiken zu erahnen. Und wird man durch die PMR assoziierten Beschwerden nächtelang um den Schlaf gebracht, kann die  Standardbehandlung mit Glukokortikoiden zusätzlich Schlafprobleme verursachen. Sie können Unruhe, Nervosität und Schlaflosigkeit hervorrufen, insbesondere wenn sie in höheren Dosen eingenommen werden. Zudem wirken sie auf den Hormonhaushalt, was den Schlaf-Wachrhythmus beeinträchtigt.

Dieses andauernde Dilemma wird zu einem regelrechten Teufelskreis aus Mediakmenten und Schmerzen und lässt viele resignieren, anstatt nach neuen Wegen zu suchen, die Behandlung effizienter zu gestalten. Es fehlt irgendwann einfach an Kraft und man ist erschöpft und von der Polymyalgie „erschlagen“.

Soll das jetzt also der Zustand sein, mit dem sich Betroffene dauerhaft abzufinden haben?

War das schon alles, was die Medizin zu bieten hat? Oder gibt es da vielleicht noch mehr, von dem man womöglich nur nichts weiß?

Etwas, das möglicherweise viel besser geholfen hätte als das Standardprogramm aus Medikamenten und Ansätzen, die oft nur an der Oberfläche kratzen, ohne die zugrunde liegenden Prozesse anzugehen?

Wer möchte schon später zurückblicken und bereuen, jahrelang von Polymyalgia rheumatica und medikamentösen Nebenwirkungen unnötig lang gequält worden zu sein – nur weil man nicht wusste, dass es Wege gab, die alles vielleicht besser erträglich gemacht und die Dauer der Behandlung deutlich abgekürzt hätten?

Es ist eine essenzielle Ressource für alle, die unter Polymyalgia rheumatica leiden oder sich um Betroffene kümmern.

In ihrem unverzichtbaren Selbsthilfe-Ratgeber vereint die Autorin ihr Fachwissen mit praktischen Tipps und persönlichen Einblicken. Sie bieten nicht nur ein tiefes Verständnis der Krankheit, sondern auch realisierbare Lösungen und Behandlungsoptionen, die auf den neuesten Forschungserkenntnissen basieren.

Von Ernährungsumstellungen und Lebensstiländerungen über medikamentöse Therapien bis hin zu alternativen Behandlungsmethoden – dieses Buch deckt alle Aspekte ab, die für die Bewältigung der Polyneuropathie wichtig sind. Es ist ein unverzichtbarer Begleiter für Betroffene, Angehörige und Fachpersonal.

Die Gesundheits-Autorin Sigrid Nesterenko weiß, wovon Sie schreibt. Die Expertin für Umwelterkrankungen und alternative Heilmethoden hat bereits über 40 Bücher aus dem Gesundheitsbereich in den letzten 20 Jahren verfasst – einige davon wurden Bestseller. Vielen Menschen verdanken ihre heutige Gesundheit ihren Büchern.

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