Divertikulitis Symptome
Vergessen Sie Pillen und OPs! “Diese bewährte Heilformel bekämpft Divertikulitis Symptome an der Wurzel!“
Divertikulitis Symptome natürlich heilen: So beruhigst du deinen Darm und verhinderst Entzündungen auf sanfte Weise! Welche sind die typischen Divertikulitis Symptome? Lese jetzt weiter.
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Warum nicht nur Menschen ab 50 unter den Symptomen der Divertikulitis leiden – und wie du Beschwerden effektiv ausschaltest!

Menschen nutzen diesen Wissensvorsprung bereits zu ihrem Vorteil!

Rezensionen
Tausende von Lesern sagen, dass diese Infos ihr Leben verbessert haben!
Es gibt viele Wege, seine Verdauung zu ruinieren.
Man kann sich jahrelang von industriell verarbeiteten Lebensmitteln ernähren, ständig unter Stress stehen oder den gelegentlichen Schmerz im Unterbauch als harmlos abtun. Doch was, wenn dein größtes Problem längst in dir schlummert – unbemerkt, still und unaufhaltsam?
Divertikulitis – die stille Bedrohung für deine Darmgesundheit.
Besonders Menschen ab 40 sind gefährdet, ohne es zu wissen. Es beginnt harmlos mit Blähungen, Verstopfung oder einem unangenehmen Druckgefühl im Bauch. Ärzte schieben es oft auf einen Reizdarm – doch viele merken zu spät, dass sie längst in eine Entzündungsspirale geraten sind.
Erst ein Schub mit Fieber, Krämpfen und starken Schmerzen bringt die Wahrheit ans Licht. Und dann? Krankenhaus, Antibiotika – im schlimmsten Fall eine Not-OP.
Divertikel – kleine Ausstülpungen in der Darmwand – entstehen über Jahre durch schlechte Ernährung, mangelnde Bewegung und Stress. Millionen Frauen tragen sie in sich, ohne es zu wissen. Wenn sich diese Taschen entzünden, beginnt das Drama: quälende Schmerzen, Fieber, gefährliche Infektionen. Was folgt? Nicht selten eine Darmoperation, weil sich die Entzündung nicht mehr kontrollieren lässt.
Die Symptome einer Divertikulitis sind bei Frauen und Männern im Wesentlichen gleich. Allerdings gibt es einige Unterschiede in der Wahrnehmung und möglichen Begleiterscheinungen
Hauptsymptome einer Divertikulitis (bei beiden Geschlechtern):
✅ Schmerzen im linken Unterbauch (häufigstes Symptom, da das Sigma am häufigsten betroffen ist)
✅ Fieber (oft über 38°C)
✅ Verdauungsprobleme (Verstopfung oder Durchfall)
✅ Übelkeit und Erbrechen
✅ Blähungen und Völlegefühl
✅ Schmerzhafter Stuhlgang oder erschwertes Wasserlassen (wenn die Entzündung auf die Blase drückt)
✅ Blut im Stuhl (in schwereren Fällen)
Unterschiede zwischen Frauen und Männern:
Schmerzlokalisation: Während Männer typischerweise Schmerzen im linken Unterbauch verspüren, können Frauen manchmal eher Schmerzen im mittleren oder rechten Unterbauch haben. Das kann zur Verwechslung mit gynäkologischen Problemen wie Eierstockzysten oder Endometriose führen.
Diagnoseverzögerung bei Frauen: Da Bauchschmerzen bei Frauen häufig mit Menstruationsbeschwerden oder gynäkologischen Erkrankungen in Verbindung gebracht werden, kann es länger dauern, bis eine Divertikulitis erkannt wird.
Häufigkeit: Männer entwickeln eher in jüngerem Alter eine Divertikulitis (ab 40), während Frauen eher nach der Menopause betroffen sind.
Komplikationen: Studien deuten darauf hin, dass Männer ein etwas höheres Risiko für schwerere Verläufe haben, einschließlich Abszesse oder Perforationen.
Besorgniserregend: Die Fälle von Divertikulitis haben in den letzten Jahren dramatisch zugenommen.
Und was raten die Ärzte? Ballaststoffe, Schmerzmittel, Abwarten. Bis zur nächsten Attacke. Doch immer mehr Betroffene stellen sich die Frage: Warum wird die Wurzel des Problems nicht angegangen? Warum erfahren Frauen so wenig darüber, wie sie ihren Darm aktiv schützen können? Warum wissen nur wenige, dass gezielte Ernährung, natürliche Heilmittel und eine gezielte Darmsanierung helfen können?
Sabine Wiesel, selbst jahrelang von Divertikulitis geplagt, wollte sich damit nicht abfinden.
Nach langem Leiden und nutzlosen Therapien nahm sie ihre Gesundheit selbst in die Hand. Ihr Weg führte sie zu einer umfassenden Darmkur, die ihre Beschwerden nicht nur linderte, sondern ihre Verdauung von Grund auf regenerierte. Das Resultat: Ein fundiertes Buch, das Betroffenen echte Lösungen bietet.
„Divertikulitis – Die unterschätzte Krankheit“ ist kein weiteres Standardwerk mit oberflächlichen Tipps. Es ist eine Anleitung zur Selbsthilfe – praktisch, umsetzbar und wirksam.
In diesem Buch erfährst du:
✅ Warum die meisten Ärzte Divertikulitis unterschätzen – und welche fatalen Folgen das hat.
✅ Welche Anzeichen auf eine drohende Entzündung hindeuten – und wie du sofort reagieren kannst.
✅ Welche natürlichen Wirkstoffe deinem Darm helfen, sich selbst zu regenerieren.
✅ Wie du Entzündungen nachhaltig reduzierst und künftige Schübe vermeidest.
✅ Welche Behandlungsmethoden wirklich funktionieren – und welche nur Zeitverschwendung sind.
Dieses Buch ist mehr als nur ein Ratgeber – es ist dein Schlüssel zu einem beschwerdefreien Leben. Wenn du wartest, machst du genau das, was Du eigentlich vermeiden willst: Das Fortschreiten der Krankheit, bis du keine Wahl mehr hast.
Doch jetzt hast du eine Wahl. Du kannst aktiv werden – heute.
Mach Schluss mit Schmerzen und Unsicherheit. Erfahre endlich, was wirklich hilft – und setze es um!
Glückliche Leser, die ihre Divertikulitis endlich im Griff haben
Jahre DAS etablierte Standardwerk für Betroffene
Gesparte Euro für unnötige Medikamente und teure Behandlungen


Seiten entscheidendes Hintergrundwissen
Ärzte und Heilpraktiker loben die effektiven Methoden.
Zufriedenheit – Leser berichten, dass sich ihre Symptome spürbar verbessert haben.
Leidest du aufgrund deiner Divertikulitis
unter wiederkehrenden Bauchschmerzen, Entzündungen oder Blähungen? Divertikel bereiten Dir immer wieder Probleme und Du hast Angst vor neuen Schüben und den damit einhergehenden Risiken für Folgeerkrankungen wie Darmdurchbruch, Stenosen oder das erhöhte Darmkrebsrisiko?
Divertikulitis kann das Leben zur Qual machen – aber du bist damit nicht allein.
Unsere renommierte Gesundheits-Autorin zeigt dir bewährte Strategien, wie du die Krankheit in den Griff bekommst und ein beschwerdefreies Leben führen kannst. Ohne ständige Angst vor neuen Schüben und ohne unnötige Medikamente oder fragwürdige Präparate, die jedoch die Ursachen der Divertikulitis nicht berücksichtigen.
Denn eines ist klar: Mit Medikamenten oder dubiosen „Wundermitteln“ packst Du das Problem nicht an der Wurzel, wenn der wichtigste Schritt für eine erfolgreiche Behandlung einer Divertikulitis ignoriert wird.
»Die typischen Beschwerden…
……wie bis in den Rücken ausstrahlende Schmerzen im linken Unterbauch, Übelkeit, Erbrechen und Fieber, Durchfall oder Verstopfung sowie Stuhlgang mit Ausstoß von Schleim und Eiter tragen die Handschrift einer Divertikulitis-Erkrankung.
Wer diese Erfahrungen erstmalig macht, gerät schnell in Panik und denkt wahrscheinlich an eine gefährliche Krankheit. Wie sich jedoch schließlich herausstellt, ist die Erkrankung zwar auf den ersten Blick dann doch nicht so dramatisch, wie sie den Anschein erweckt, aber harmlos ist sie auch nicht.
Die Rede ist von „Divertikulitis“. Ein Name, den man sich kaum merken kann. Und da man so wenig von dieser kompliziert klingenden Krankheit hört, geht man davon aus, dass diese auch nur ganz selten vorkommt.
Doch weit gefehlt!
Warum diese Darmkrankheit in der Öffentlichkeit so wenig bekannt ist, liegt vielleicht daran, dass man so ungerne über ‚Darmgeschichten‘ spricht. Dabei ist das Auftreten dieser Dickdarmerkrankung weitaus häufiger, als vielfach angenommen wird.
Während sie bei unter 40-Jährigen noch äußerst selten auftritt, nimmt die Häufigkeit mit zunehmendem Alter zu, wenn die Betroffenen nicht auch selbst aktiv „gegensteuern“.
Im Durchschnittsalter von 85 Jahren leiden ca. 65 % der Menschen an Divertikeln, also mehr als jeder Zweite. Eine Divertikulitis tritt immerhin so oft auf, dass sie als die häufigste chronische Dickdarmerkrankung bezeichnet wird. Und dennoch kennt sie kaum jemand.
Hinzu kommt, dass die Divertikulitis völlig unterschätzt und in ihrer Problematik verkannt wird.
Was verbirgt sich also hinter dieser großen unbekannten Dickdarmerkrankung? Und wie werden Sie die Beschwerden wieder los?
Wer von Divertikulitis betroffen ist, bekommt kleine dünne Ausstülpungen (Divertikel) der Darmwand, die sich nicht aktiv entleeren können wie der restliche Darm. Als Folge kommt es in diesen Ausstülpungen zu Kotverstopfungen, wodurch Bakterien in die Darmwand eindringen können.
Häufig entstehen dadurch in den betreffenden Darmabschnitten Entzündungen und Schmerzen. Und wenn diese Entzündungen immer wieder auftreten, kann dies sogar zu Eiteransammlungen im kleinen Becken führen. Und auch bedrohliche Folgeerscheinungen wie ein Darmdurchbruch mit einer nachfolgenden Bauchfellentzündung können durch diese Krankheit entstehen.
Die Sorge vor Folgeerkrankungen wie Darmverschluss, Darmdurchbruch mit erhöhtem Risiko für einen künstlichen Darmausgang oder Krebs sind nicht ganz unberechtigt.
Damit es erst gar nicht zu diesen lebensbedrohlichen Folgen kommt, sollten die Entzündungen also rechtzeitig eingedämmt werden. Oder besser noch: sie sollten erst gar nicht auftreten.
Aber was kann man tun, damit sich erst gar keine Ausstülpungen bilden?
Welche prophylaktischen Möglichkeiten bieten sich an, um diese bedrohlich werdende Krankheit am besten erst gar nicht entstehen zu lassen?
Oder wie kann man zumindest ihre Gefahren reduzieren?
Hier spielen primär die Vorbeugung neuer Schübe, sowie eine divertikulitisgerechte Ernährung eine wesentliche Rolle. Was Sie also auch aktiv selbst tun können, um Schübe und Entzündungen zu vermeiden und somit die Symptome der Divertikulitis auszuschalten, habe ich in umfassender und laienverständlicher Form in einem einzigartigen und umfassenden Ratgeber komprimiert und zu Papier gebracht.«
Lesen Sie dazu mein neu erschienenes Buch Divertikulitis –
die unterschätzte Krankheit.
Vergessen Sie nutzlose Ratschläge und endlose Arztbesuche – in diesem Buch erfahren Sie glasklare Maßnahmen, die wirklich helfen, Entzündungen zu stoppen und Schübe zu verhindern. Kein Blabla, keine leeren Versprechen – nur bewährte Strategien, um Ihren Darm endlich in den Griff zu bekommen. Plus: Geheime Ernährungstipps und Naturheilmittel, die Ihr Arzt Ihnen nicht verraten wird!
Wissenschaftlich fundierte Lösungen aus Naturheilkunde & Ernährungsmedizin
Erkennen Sie, welche Fehler Ihre Beschwerden verschlimmern – und wie Sie sie vermeiden.
Ob akute Schübe oder Vorbeugung – dieses Wissen hilft Ihnen in jeder Phase der Divertikulitis
Erprobte Tipps, die Ärzte nicht verraten – klar, verständlich und umsetzbar
Therapiedauer abkürzen und Arztbesuche reduzieren
Wie Sie mithilfe der Ernährungsheilkunde unnötige Operationen vermeiden
Vermeiden Sie potenzielle Folgeerkrankungen
Lassen Sie quälende und unablässige Schmerzen hinter sich

Divertikulitis – die unterschätzte Krankheit
Erfolgreich erkennen-erfolgreich behandeln
Sabine Wiesel
Taschenbuch, 227 Seiten
6. erweiterte Auflage 2022
ersa Verlag
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
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Sabrina
Leserin aus Zürich
Nach jeder Mahlzeit hatte ich Angst vor
den Schmerzen, doch dieses Buch hat
alles verändert. Die klaren Anleitungen und
Rezepte sind ein echter Lebensretter!

Stefan aus Neu-Ulm
Ich habe so viel Zeit und Geld in Therapien
verschwendet, die nichts gebracht haben. Dieses Buch hat mir in wenigen Wochen mehr geholfen als alle Arztbesuche zusammen.

Konrad Seitz
Seit 1989 habe ich Divertikulitis, bereits bei einer OP vor 10 Jahren 40cm Darm abgeschnitten bekommen. Es kommen immer wieder Schübe, gerade habe ich 12kg abgenommen und die
Notüberweisung des Arztes in der Tasche!
Die beiden Bücher, welche ich bei Ihnen bestellt habe, sind für mich wie eine Offenbarung. Endlich spricht jemand mal
richtig an, um WAS es geht! Bringt alles auf den Punkt und man kann sich mit der Ernährung darauf einstellen. Super! Keiner meiner Ärzte (Internist, Proktologin, Gastroenterologe) haben auch nur annähernd das angesprochen, was in den Büchern steht!
Niemand hat auf ‚Intoleranzen‘ hingewiesen oder ähnliches. Ich hoffe, dass ich mit Ernährungsumstellung etc. – die nächsten Jahre ohne Schübe erleben werde.
Vielen Dank und beste Grüße für eine friedvolle Advents- und Weihnachtszeit
aus München.

Steffi
Jahrelang hat mir mein Arzt gesagt, meine Ernährung spiele keine große Rolle bei meiner Divertikulitis. Also habe ich brav Medikamente genommen – und trotzdem kamen die Schübe immer wieder. Erst dieses Buch hat mir die Augen geöffnet! Ich habe meine Ernährung umgestellt, genau nach den Anleitungen hier, und siehe da: Seit Monaten keine Beschwerden mehr! Dieses Wissen sollte Pflichtlektüre für alle Betroffenen sein!

Cordula
Ich habe jahrelang mit der Angst gelebt, dass die nächste Attacke jederzeit zuschlagen kann. Seit ich die Tipps aus diesem Buch umsetze, fühle ich mich endlich sicher und gesund! Keine ständigen Bauchkrämpfe mehr, keine Angst vor dem nächsten Krankenhausaufenthalt. Wer Divertikulitis hat und sich nicht weiter quälen will, sollte dieses Buch unbedingt lesen!

Janosch
Ich war kurz davor, mir ein Stück Darm entfernen zu lassen, weil mir niemand eine Alternative aufgezeigt hat. Zum Glück habe ich dieses Buch noch rechtzeitig entdeckt! Es erklärt alles verständlich und liefert konkrete Lösungen, die wirklich helfen – ohne OP, ohne teure Medikamente. Ich hätte mir so viel Leid ersparen können, wenn ich es früher gelesen hätte!
Diese Seite behandelt ein Gesundheitsthema. Sie dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt keine Arztdiagnose. Die Abgrenzung von anderen Krankheiten mit ähnlichen Beschwerden ist abhängig von einer sorgfältigen Anamnese und Untersuchung des Patienten durch einen Arzt.