Divertikel im Darm: Behandlung
Was Ärzte dir
(leider) nicht erzählen!

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Divertikel im Darm: Was sind sie und warum benötigen sie Behandlung?

Divertikel sind kleine Ausstülpungen der Darmwand, die sich häufig im Dickdarm bilden. Während sie oft harmlos sind, können sie in manchen Fällen Beschwerden verursachen oder sich entzünden, was eine gezielte Behandlung von Divertikeln erforderlich macht.

Ernährung als Schlüssel zur Divertikel-Behandlung

Eine ballaststoffreiche Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Behandlung und Vorbeugung von Divertikeln. Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte fördern die Darmgesundheit, indem sie die Verdauung unterstützen und den Druck auf die Darmwand verringern.

In akuten Phasen einer Divertikulitis kann jedoch eine ballaststoffarme Ernährung empfohlen werden, um den Darm zu entlasten. Nach der akuten Phase ist eine schrittweise Rückkehr zu ballaststoffreichen Lebensmitteln sinnvoll.

Medizinische Ansätze zur Behandlung von Divertikeln

Wenn Divertikel Beschwerden verursachen, sind oft medizinische Maßnahmen notwendig. Bei einer entzündeten Divertikulitis können Antibiotika, Schmerzmittel und eine vorübergehende Schonung des Darms erforderlich sein. In schweren Fällen, wie bei Abszessen oder einem Darmdurchbruch, kann eine chirurgische Behandlung notwendig werden.

Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um Komplikationen zu vermeiden. Regelmäßige ärztliche Kontrollen helfen, den Zustand der Divertikel zu überwachen.

Alternative und unterstützende Behandlungsmethoden

  • Probiotika zur Förderung einer gesunden Darmflora
  • Entspannungsübungen wie Yoga oder Meditation, um Stress abzubauen
  • Sanfte Bewegung, um die Darmtätigkeit anzuregen

Prävention als Teil der Divertikel-Behandlung

Die beste Behandlung von Divertikeln ist die Vermeidung von Beschwerden durch eine gesunde Lebensweise. Eine Kombination aus ballaststoffreicher Ernährung, ausreichender Flüssigkeitszufuhr und regelmäßiger Bewegung kann helfen, Divertikeln vorzubeugen und bestehende Beschwerden zu minimieren.

Fazit

Die Behandlung von Divertikeln erfordert oft eine Kombination aus Ernährung, medizinischen Maßnahmen und präventiven Ansätzen. Mit der richtigen Strategie lassen sich Beschwerden lindern und Komplikationen vermeiden. Sprechen Sie mit einem Experten, um die beste Therapie für Ihre Bedürfnisse zu finden.

Hast du oft Bauchschmerzen, Blähungen oder Verdauungsprobleme?

Vielleicht hast du Divertikel, kleine Ausstülpungen im Darm, die viele Menschen betreffen, aber oft unentdeckt bleiben.

Die gute Nachricht: Du kannst selbst viel tun, um Beschwerden zu lindern und Entzündungen zu vermeiden.

Divertikel – Harmlos oder gefährlich?

  • Schmerzen im linken Unterbauch
  • Verdauungsprobleme und Blähungen
  • Entzündungen, die sogar zur OP führen können

Aber keine Sorge – du kannst Divertikel in den Griff bekommen, wenn du weißt, was deinem Darm guttut.

Ernährung: Der Schlüssel zur Divertikel-Behandlung

Eine falsche Ernährung kann Divertikel verschlimmern, während die richtige den Darm entlastet und Entzündungen vorbeugt.

Ballaststoffe sind dein bester Freund!

  • Vollkornprodukte, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte stärken die Darmgesundheit.
  • Sie sorgen für eine reibungslose Verdauung und reduzieren Druck auf die Darmwand.

Achtung! In akuten Phasen einer Divertikulitis kann eine ballaststoffarme Ernährung sinnvoll sein, um den Darm zu entlasten. Danach ist es wichtig, langsam wieder Ballaststoffe einzuführen.

Medizinische und alternative Behandlungsmöglichkeiten

  • Antibiotika und Schmerzmittel bei Entzündungen
  • Ruhe und Schonkost, um den Darm zu entlasten
  • In schweren Fällen: OP als letzte Option

Aber auch natürliche Methoden können deinen Darm unterstützen:

  • Probiotika für eine gesunde Darmflora
  • Stressreduktion durch Meditation und Yoga
  • Bewegung fördert die Verdauung und hält den Darm fit

Prävention ist die beste Medizin!

Warum warten, bis Beschwerden auftreten? Mit einfachen Änderungen kannst du Divertikel vorbeugen:

  • Ballaststoffreiche Ernährung (nach schrittweiser Umstellung)
  • Viel Wasser trinken für eine gesunde Verdauung
  • Regelmäßige Bewegung hält den Darm aktiv

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Sabine Wiesel
Rezension

Konrad Seitz

Seit 1989 habe ich Divertikulitis, bereits bei einer OP vor 10 Jahren 40cm Darm abgeschnitten bekommen. Es kommen immer wieder Schübe, gerade habe ich 12kg abgenommen und die
Notüberweisung des Arztes in der Tasche!

Die beiden Bücher, welche ich bei Ihnen bestellt habe, sind für mich wie eine Offenbarung. Endlich spricht jemand mal
richtig an, um WAS es geht! Bringt alles auf den Punkt und man kann sich mit der Ernährung darauf einstellen. Super! Keiner meiner Ärzte (Internist, Proktologin, Gastroenterologe) haben auch nur annähernd das angesprochen, was in den Büchern steht!

Niemand hat auf ‚Intoleranzen‘ hingewiesen oder ähnliches. Ich hoffe, dass ich mit Ernährungsumstellung etc. – die nächsten Jahre ohne Schübe erleben werde.
Vielen Dank und beste Grüße für eine friedvolle Advents- und Weihnachtszeit
aus München.

Es gibt Hinweise, dass wiederkehrende Entzündungen das Risiko für Darmkrebs erhöhen können, insbesondere wenn die Divertikulitis chronisch wird.

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»Die typischen Beschwerden…

……wie bis in den Rücken ausstrahlende Schmerzen im linken Unterbauch, Übelkeit, Erbrechen und Fieber, Durchfall oder Verstopfung sowie Stuhlgang mit Ausstoß von Schleim und Eiter tragen die Handschrift einer Divertikulitis-Erkrankung.

Wer diese Erfahrungen erstmalig macht, gerät schnell in Panik und denkt wahrscheinlich an eine gefährliche Krankheit. Wie sich jedoch schließlich herausstellt, ist die Erkrankung zwar auf den ersten Blick dann doch nicht so dramatisch, wie sie den Anschein erweckt, aber harmlos ist sie auch nicht.

Die Rede ist von „Divertikulitis“. Ein Name, den man sich kaum merken kann. Und da man so wenig von dieser kompliziert klingenden Krankheit hört, geht man davon aus, dass diese auch nur ganz selten vorkommt.

Doch weit gefehlt!

Warum diese Darmkrankheit in der Öffentlichkeit so wenig bekannt ist, liegt vielleicht daran, dass man so ungerne über ‚Darmgeschichten‘ spricht. Dabei ist das Auftreten dieser Dickdarmerkrankung weitaus häufiger, als vielfach angenommen wird.

Während sie bei unter 40-Jährigen noch äußerst selten auftritt, nimmt die Häufigkeit mit zunehmendem Alter zu, wenn die Betroffenen nicht auch selbst aktiv „gegensteuern“.

Im Durchschnittsalter von 85 Jahren leiden ca. 65 % der Menschen an Divertikeln, also mehr als jeder Zweite. Eine Divertikulitis tritt immerhin so oft auf, dass sie als die häufigste chronische Dickdarmerkrankung bezeichnet wird. Und dennoch kennt sie kaum jemand.

Hinzu kommt, dass die Divertikulitis völlig unterschätzt und in ihrer Problematik verkannt wird.

Was verbirgt sich also hinter dieser großen unbekannten Dickdarmerkrankung? Und wie werden Sie die Beschwerden wieder los?

Wer von Divertikulitis betroffen ist, bekommt kleine dünne Ausstülpungen (Divertikel) der Darmwand, die sich nicht aktiv entleeren können wie der restliche Darm. Als Folge kommt es in diesen Ausstülpungen zu Kotverstopfungen, wodurch Bakterien in die Darmwand eindringen können.

Häufig entstehen dadurch in den betreffenden Darmabschnitten Entzündungen und Schmerzen. Und wenn diese Entzündungen immer wieder auftreten, kann dies sogar zu Eiteransammlungen im kleinen Becken führen. Und auch bedrohliche Folgeerscheinungen wie ein Darmdurchbruch mit einer nachfolgenden Bauchfellentzündung können durch diese Krankheit entstehen.

Die Sorge vor Folgeerkrankungen wie Darmverschluss, Darmdurchbruch mit erhöhtem Risiko für einen  künstlichen Darmausgang oder Krebs sind nicht ganz unberechtigt.

Damit es erst gar nicht zu diesen lebensbedrohlichen Folgen kommt, sollten die Entzündungen also rechtzeitig eingedämmt werden. Oder besser noch: sie sollten erst gar nicht auftreten.

Aber was kann man tun, damit sich erst gar keine Ausstülpungen bilden?

Welche prophylaktischen Möglichkeiten bieten sich an, um diese bedrohlich werdende Krankheit am besten erst gar nicht entstehen zu lassen?

Oder wie kann man zumindest ihre Gefahren reduzieren?

Es gibt Hinweise, dass wiederkehrende Entzündungen das Risiko für Darmkrebs erhöhen können, insbesondere wenn die Divertikulitis chronisch wird.

Hier spielen primär die Vorbeugung neuer Schübe, sowie eine divertikulitisgerechte Ernährung eine wesentliche Rolle. Was Sie also auch aktiv selbst tun können, um Schübe und Entzündungen zu vermeiden und somit die Symptome der Divertikulitis auszuschalten, habe ich in umfassender und laienverständlicher Form in einem einzigartigen und umfassenden Ratgeber komprimiert und zu Papier gebracht.«

Lesen Sie dazu mein neu erschienenes Buch Divertikulitis –
die unterschätzte Krankheit.

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Sabine Wiesel
Taschenbuch, 227 Seiten
6. erweiterte Auflage 2022
ersa Verlag
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Es ist schockierend, wie wenig Ärzte über Divertikulitis aufklären! Dieses Buch ist das Beste, was mir passieren konnte - endlich weiß ich, wie ich Schübe vermeide und meine Gesundheit schütze.

Rezension


Sabrina

Rezension

Sabrina


Leserin aus Zürich

Nach jeder Mahlzeit hatte ich Angst vor den Schmerzen, doch dieses Buch hat alles verändert. Die klaren Anleitungen und Rezepte sind ein echter Lebensretter!

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Stefan aus Neu-Ulm

Ich habe so viel Zeit und Geld in Therapien
verschwendet, die nichts gebracht haben. Dieses Buch hat mir in wenigen Wochen mehr geholfen als alle Arztbesuche zusammen.

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Konrad Seitz

Seit 1989 habe ich Divertikulitis, bereits bei einer OP vor 10 Jahren 40cm Darm abgeschnitten bekommen. Es kommen immer wieder Schübe, gerade habe ich 12kg abgenommen und die
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Rezension

Steffi

Jahrelang hat mir mein Arzt gesagt, meine Ernährung spiele keine große Rolle bei meiner Divertikulitis. Also habe ich brav Medikamente genommen – und trotzdem kamen die Schübe immer wieder. Erst dieses Buch hat mir die Augen geöffnet! Ich habe meine Ernährung umgestellt, genau nach den Anleitungen hier, und siehe da: Seit Monaten keine Beschwerden mehr! Dieses Wissen sollte Pflichtlektüre für alle Betroffenen sein!

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Janosch

Ich war kurz davor, mir ein Stück Darm entfernen zu lassen, weil mir niemand eine Alternative aufgezeigt hat. Zum Glück habe ich dieses Buch noch rechtzeitig entdeckt! Es erklärt alles verständlich und liefert konkrete Lösungen, die wirklich helfen – ohne OP, ohne teure Medikamente. Ich hätte mir so viel Leid ersparen können, wenn ich es früher gelesen hätte!